Und jährlich grüßt… – oder – Advent, Advent…

 

Jaha, es ist wieder soweit!!!

Der 9. Adventskalender in Folge auf dem Oscarlotta-Blog befindet sich in Wartestellung. Nur im ersten Blogjahr gab es noch keinen, weil uns die Idee erst später kam. Ja, es stimmt, unser Blog feiert in diesen Tagen 10-jähriges Jubiläum!!! Verliebt Begonnen haben wir mit unserem 1. Blogeintrag am 26. November 2009 und dem Start unserer Winterreise 2009/10, die wir, so wie jetzt gerade wieder, an der deutschen Nord- und Ostseeküste verbracht haben. Der damalige Winter war eine Besonderheit, die es nur alle paar Jahrzehnte mal gibt. Im Januar/Februar fror sogar die Nordsee großflächig zu, trotz Ebbe und Flut! Wir waren in St. Peter-Ording, Norddeutschlands Straßen versanken im Schneechaos, Oscarlotta verreckte die Starterbatterie, wir holten unsere Gasflaschen mit einem geliehenen Schlitten und zogen uns für draußen warm an. Wer Fotos sehen möchte = *klick*

Die Adventskalender 2011, 2012 und 2013 sind hier inzwischen leider nicht mehr verfügbar, sie fielen einem Umzug des Blogs zum Opfer. Trauriges Smiley Ich hatte so schon genug Malessen damit, da habe ich darauf verzichtet, mir diese Sisyphusarbeit auch noch anzutun. Wenn ihr die nachfolgenden Adventskalender (noch einmal) sehen möchtet, findet ihr sie am einfachsten über die Suche nach Monaten im Archiv in der rechten Seitenleiste unter dem Kalender. Und wer nur an den Fotos hinter den „Türchen“ interessiert ist, der findet jeweils am 25. Dezember einen Link zur Gesamtübersicht. Dieses Jahr wird es nicht ganz so opulent werden, ganz einfach in Ermangelung von geeigneten Fotos, da wir die meiste Zeit des Jahres mit anderem als reisen beschäftigt waren. Und nicht vergessen: Jeden Tag auf das „Türchen“ klicken und etwas warten!!!

OKAY!
Jetzt macht ihr es euch am besten schön gemütlich und wartet auf den Sonntag!!!

Frohes Fest!

 
 

Geschafft!!!

Wir hoffen, dass euch der Adventskalender dieses Jahr wieder
gefallen hat!

Wie immer könnt ihr euch das, was hinter den „Türchen“ versteckt war, noch einmal im Ganzen anschauen, wenn ihr „hier“ klickt. Oder ihr schaut oben in der Menüleiste (unter dem Headerfoto) nach, da findet ihr dann auch die Türchen und alle anderen Adventskalender.

 

Jetzt möchten wir euch einfach ein paar geruhsame oder turbulente Feiertage wünschen und falls es zu trubelig werden sollte, hängt euch einfach auch irgendwo über einen Zaun,
siehe oben!

Spaziergang auf dem Seeboden

 

An einem Sonntag im November wollten wir einen Spaziergang machen, aber nicht nur im Gelände hinter dem Stellplatz, obwohl es uns dort ja sehr gut gefiel. Welchen See der Umgebung hatten wir denn noch nicht besucht bzw. umrundet? Es blieb nur der Alpsee übrig. Dann fahren wir doch mal dorthin, ist ja nicht weit! Das Dumme war allerdings, dass der Alpsee direkt beim Schloss Neuschwanstein liegt und noch dümmer war, dass wir Sonntag hatten. Außer uns waren ein paar hundert weitere Menschen unterwegs (im November!), überwiegend Asiaten und sie alle wollten entweder ins Schloss oder an den See oder beides. Schon sehr weiträumig um das Gebiet der allgemeinen Begierde waren die Straßenränder lückenlos zugeparkt, warum erfuhren wir, als wir auf den am dichtesten am See gelegenen Parkplatz fuhren. 6 (in Worten sechs) Euro sollte es kosten. Erstauntes Smiley Für einen Spaziergang um einen eher kleinen See? Womöglich im Gänsemarsch mit all den Japanern? Nein, das war nicht nach unserem Geschmack! Ich wollte wenden, aber der Mensch am Kassenhäuschen gestikulierte wild und klärte uns darüber auf, dass die Zufahrt eine Einbahnstraße sei. Wir durften dann immerhin durch- und oben wieder hinausfahren, ohne zu bezahlen. Nur weg hier! Und nun? Fahren wir doch noch einmal zum Forggensee und schauen, wie hoch der Wasserstand inzwischen ist. Ganz zu Beginn unseres Aufenthaltes hier hatten wir ja schon davon berichtet, dass der See nur im Sommer voll mit Wasser ist und im Winter trockengelegt wird. Wegen eines Defekts an der Staumauer und der notwendigen Reparaturen war er den überwiegenden Teil des diesjährigen Sommers allerdings nur eine braune, rissige, wüstige Ödnis. Auf einer Schautafel hatten wir gelesen, dass es keinerlei Pflanzen im See gäbe, weil es keine Pflanzen geben würde, die ein halbes Jahr im und das andere halbe Jahr ohne Wasser leben können.

Forggensee

Wir fuhren zum unteren Teil des Sees, der am weitesten von der Staumauer entfernt ist. Und hier gab es tatsächlich noch einen größeren Bereich, der immer noch nicht mit Wasser geflutet war. Und es gab Pflanzen, sogar jede Menge! Es liefen (wenige!) Menschen auf dem Seeboden herum, sogar mit dem Fahrrad waren einige unterwegs. Das ging allerdings nur an wenigen Stellen. Der Seeuntergrund bestand aus Lehm und Kieselsteinen, wurde durchzogen von kleinen Rinnsalen und es gab Bereiche, in denen das Grundwasser durchdrückte. An einigen Stellen waren auch kleine Tümpel entstanden. Eine bizarre, aber sehr interessante Landschaft, die uns gut gefiel.

ForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggenseeForggensee

Wir sind in Nordamerika schon auf einem Meerboden spazieren gegangen, bei Ebbe (siehe „hier“) und im vorletzten Herbst ist Uschi mit unserem Freund Juan auch schon auf dem ausgetrockneten Boden eines spanischen Stausees herumgelaufen (siehe „hier“), dieses war jetzt also Nummer 3. Es blieb nicht aus, dass wir auch durch die feuchteren Bereiche laufen mussten und schon bald waren unsere Wanderschuhe dick verklebt mit Lehm. Flitzi würde sich freuen! Aber zu seinem und unserem Glück mussten wir noch ein Bächlein durchqueren. Dass taten wir sehr ausgiebig und wussten danach auch, dass wir ein gutes Imprägnierspray gekauft hatten! Laut lachen

Forggensee

written by Ingrid
photos taken with iPhone

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

Namlos

 

Ausflug nach BschlabsVon einem anderen unserer Blogleser bekamen wir den Tipp, nach Bschlabs zu fahren, wenn wir schon in der Nähe sind und das möglichst, bevor Schnee fällt. Inzwischen haben wir den ersten Schnee schon gehabt, aber wir waren auch schon in Bschlabs. Ist das nicht ein witziger, seltsamer, ungewöhnlicher Name? Man kann ihn kaum aussprechen! Smiley mit geöffnetem Mund Wie mag er wohl entstanden sein und was bedeutete er mal? Weder Uschi noch ich hatten ihn jemals gehört oder gelesen und so mussten wir erst einmal recherchieren, wo das überhaupt ist. In Österreich, stellte sich heraus, irgendwo im Nirgendwo.
Na klar fahren wir da hin!

Ausflug nach BschlabsAusflug nach Bschlabs

Der Herbst war in diesem Ausnahmejahr ein goldener, nicht nur, weil die Sonne fast immer schien, sondern auch, weil die Laubfärbung wunderschön war. Fast wie Indian Summer, fast. Der Weg durch das Tannheimer Tal ist immer wieder ein Genuss und so flitzten wir mit Flitzi durch unbekannte österreichische Dörfer. Aus dem Augenwinkel sah ich ein lohnendes Fotoobjekt, drehte kurzerhand und hielt vor einem ehemaligen Bauernhof. Na, das hatte sich doch gelohnt!

Ausflug nach BschlabsAusflug nach Bschlabs

Nur wenig später kam das nächste interessante Gebäude, irgendwie passend zum Indian Summer mit der amerikanischen Nationalflagge. Ein alter VW-Käfer, mit Blumen geschmückt, auf dem Hof, eine Harley vor dem Eingang und draußen wie drinnen alles aus unbehandeltem Holz. Café Treibholz! Der Keeper lässig im amerikanischen T-Shirt und mit verknotetem Kopftuch, an Kuchen hatte er Cheese Cake oder Chocolate Cake. Laut dröhnende Country-Musik, sodass man kaum eine Bestellung aufgeben konnte. Ein Freak ganz offensichtlich! Nur eins hatte er nicht, die sprichwörtliche Freundlichkeit der Amerikaner. Da war noch viel Luft nach oben! Cooles Smiley

Ausflug nach BschlabsAusflug nach BschlabsAusflug nach BschlabsAusflug nach Bschlabs

Es war trotzdem nett und es gab viel zu sehen. Tische und Bänke waren aus Paletten gezimmert, Treibholz war aufgereiht, dazu schien die Sonne und die Berglandschaft direkt neben uns war traumhaft.

Ausflug nach BschlabsAusflug nach BschlabsAusflug nach BschlabsAusflug nach Bschlabs

Kurz danach ging es links ab nach Bschlabs. Und dann in vielen Kehren immer weiter nach oben. Jetzt wussten wir auch, warum wir vor dem ersten Schnee fahren sollten! Unterwegs kam ein Abzweig nach Namlos und da wusste Uschi, dass sie hier doch schon gewesen war, sehr, sehr früher. Bschlabs entpuppte sich dann als ein winziges Dorf mit Kirche, einem (geschlossenen) Wirtshaus und drei bis fünf Häusern.

Ausflug nach BschlabsAusflug nach Bschlabs

Aber die Gegend war schon eindrucksvoll! Wir fuhren noch ein Stück weiter auf der Serpentinenstraße, aber als es wieder bergab ging, drehte ich und wir fuhren auf direktem Weg nach Namlos. Die Anfahrt war dann noch um einiges spektakulärer. Eine schmale Straße mit beachtlicher Steigung, rechts die Felswand, links der Abgrund, ungesichert. Nur an den Kurven waren Leitplanken, die allerdings im Notfall wohl keinen PKW und schon gar kein Wohnmobil halten würden. Aber was will man mit Wohnmobil auch schon da oben? Wenn eine Ansammlung von Häusern am Ende einer endlosen Serpentinenstraße den Namen Namlos bekam, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie es dort ausgesehen haben muss. Wir waren erstaunt, relativ viele Häuser vorzufinden und sogar ein Wirtshaus. Aber das braucht man vermutlich in dieser Einsamkeit. Wer wohnt hier freiwillig? Im Sommer ja vielleicht noch ganz schön, von den elendig langen Fahrten zum Einkaufen, zum Arzt, zur Arbeit mal abgesehen. Aber im Winter??? Gibt es Kinder, die zur Schule müssen? Gibt es einen Schulbus? Der braucht dann mindestens eine Stunde bis unten oder die Eltern müssen viermal am Tag diese Strecke bewältigen. Da wären Fahrgemeinschaften sicher hilfreich. Wir fuhren wieder hinab und waren uns einig, dass wir hier bei Schnee und Eis NICHT fahren wollten. Sind die Menschen, die sich für Namlos entschieden haben, automatisch auch furchtlos?

Ausflug nach NamlosAusflug nach BschlabsAusflug nach BschlabsAusflug nach Bschlabs

Wir tankten auf der Heimfahrt noch preiswerten österreichischen Sprit (Benzin, keinen Marillenlikör) und fuhren mit einem Umweg über das Vilstal wieder zurück. Wie schön, dass wir Flitzi (hier) haben, sonst hätten wir nie Bschlabs und Namlos kennengelernt. Und auch das Café Treibholz nicht! Danke, WvS!!! Smiley

written by Ingrid
photos taken with iPhone and Canon EOS 600D

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

Adventskalender 2017

 

Es ist eigentlich kaum zu glauben (war nicht gerade noch Sommer???), aber der Dezember naht mit großen Schritten und es wird schon wieder Zeit für den alljährlichen

ADVENTSKALENDER

auf Oscarlotta on tour. Inzwischen eine schöne Tradition seit 2011! Verliebt

Ich habe mir wieder Mühe gegeben und hoffe, dass das Ergebnis euch gefällt und jeden Tag ein wenig Freude macht!!!
Einfach immer auf das aktuelle Foto klicken und warten, was passiert!

Viel Vergnügen!!!

 

 

P. S.: Wer noch Lust, Zeit und Datenvolumen übrig hat, kann ab dem 1. Dezember gerne auch noch „hier“ klicken.

 

Oscarlottas Adventskalender 2016

 

ES  IST SOWEIT!!!

In guter Tradition seit 2011 fängt MORGEN der alljährliche Adventskalender auf dem Oscarlotta-Blog an! Es hat einiges an Überredungskunst gebraucht, denn Oscarlotta zickte ein wenig rum. Ja, das ist IHR Adventskalender, von Anfang an und ohne Ausnahme! Nein, sie will nicht, dass er dieses Jahr auf dem Fix und Boxi-Blog stattfindet, auch wenn der „content“ von dort kommt. Ja, hast du denn eigene Fotos, fragte ich sie. Da wurde sie ganz still und – ich glaube – auch etwas traurig. Wo sollte sie auch Fotos für einen Adventskalender herhaben, wenn sie doch die meiste Zeit des Jahres rumgestanden hatte?!? Erst auf der Schwäbischen Alb und dann an der Oste. Ich habe sie ein wenig getröstet und ihr etwas „Honig um’s Maul geschmiert“ und so findet der diesjährige Adventskalender nun sicher ab morgen hier statt. Smiley

Jeden Morgen ab 9:00 Uhr könnt ihr durch Klick ein Türchen öffnen und euch überraschen lassen! Nein, ich stehe nicht schon so früh auf!!! Ist alles automatisiert. Eigentlich könnte ich es also auch so programmieren, dass das jeweilige Türchen um eine Sekunde nach Mitternacht online verfügbar ist. Ich möchte aber nicht, dass Follower, die ihr Smartphone nachts nicht ausschalten, von der Benachrichtigung geweckt werden. Es sind ja nicht alle solche Nachteulen wie ich! Cooles Smiley

Oscarlotta und ich wünschen euch viel Vergnügen!!!

advent-2016

written by Ingrid

Endspurt

 

Nun dauert es gar nicht mehr lange und das Christkind kommt geflogen, um lieben Kindern – kleinen und großen – Geschenke zu bringen. In Deutschland traditionell am Heiligen Abend, nach dem Kirchgang, nach dem festlichen Abendessen, unter dem Weihnachtsbaum. So war es zumindest in meiner Familie üblich. Bei uns gab es aber weder am 1. noch am 2. Weihnachtstag ein warmes Mittagessen, auch nie an Sonn- oder Feiertagen, sondern nur ein ausgiebiges Frühstück, nachmittags Kaffee und Kuchen und abends noch eine Kleinigkeit. Deswegen war das festliche Essen bei uns immer an Heiligabend. Der Kirchgang fand hauptsächlich statt, um in eine besinnliche Stimmung zu kommen und auch nicht jedes Jahr, je nach Laune. Besonders religiös waren wir nämlich nicht! Wenn es in einer Familie noch kleine Kinder gibt, findet die Bescherung auch schon mal vor dem Essen statt, das oft aus Würstchen mit Kartoffelsalat oder ähnlich unspektakulären Gerichten besteht, da das Festessen mittags am 1. Weihnachtstag stattfindet. Oft geht man auch statt des Kirchganges am Nachmittag in die Mitternachtsmesse. So hat jede Familie ihre eigene Tradition. In der Regel wird gesungen, musiziert, es werden Gedichte vorgetragen oder die Weihnachtsgeschichte wird vorgelesen, mit zunehmend sehnsüchtigen Blicken der Kinder auf die verpackten Geschenke. Meine Mutter bestand immer darauf, dass gesungen wurde, auch in den Jahren, als mein Bruder und ich schon erwachsen waren. Ich erinnere mich auch dunkel an frühe Blockflötenversuche meinerseits, die nie besonders rühmlich ausfielen, denn besonders musikalisch war in meiner Familie auch niemand. Obwohl meine Mutter eine sogenannte “Höhere Tochter” war und Klavier spielen konnte. Es gab sogar mal einen Flügel, aber der hat den Krieg nicht überstanden. An Owie erinnern mein Bruder und ich uns beide und auch daran, dass unsere Mutter es überhaupt nicht lustig fand, wenn wir uns bei der Owie-Passage angrinsten. ;-)) Irgendwann gab es dann Enkelkinder und das Singen machte wieder mehr Spaß. Überhaupt lebt Weihnachten ja hauptsächlich von der Freude der Kinder. Und für mich muss Winterwetter herrschen, bevorzugt mit Schnee. Das habe ich mir allerdings meist vergebens gewünscht. Auch diesmal wird es sicher nichts werden!

Zur Einstimmung gibt es jetzt für euch noch ein paar vorweihnachtliche Impressionen. Wir wünschen euch einen stressfreien Vorbereitungs-Heiligabend, eine schöne Bescherung, gemütliche Stunden im Familienkreis. Und denen, die den Heiligen Abend allein verbringen wollen oder müssen, wünschen wir inneren Frieden und dass die Erinnerungen an andere, frühere Weihnachten nicht so sehr schmerzhaft sind, sondern von Dankbarkeit erfüllt.

Weihnachtsmarkt HeubachWeihnachtsmarkt HeubachWeihnachtsmarkt HeubachWeihnachtsmarkt HeubachWeihnachtsmarkt HeubachWeihnachtsmarkt Heubach  Weihnachtsmarkt Aalen
written by Ingrid
photos taken with iPhone

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

Owie lacht

 

Obwohl heute ja noch nicht der 4. Advent ist, gibt es einen weiteren (erklärenden) Blogeintrag für diejenigen unter euch, die sich beim Öffnen des heutigen Kalendertürchens verwirrt gefragt haben, wer denn wohl Owie ist und warum er lacht??? Ja, Bruder, ich weiß, dass du es weißt! 😉

zur Beantwortung bitte „hier“ klicken

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?!?!

 
Nein, keine Panik!!! Für alle, die noch kein einziges Weihnachtsgeschenk haben: Es sind noch ganz genau 25 Tage, abzüglich der Sonntage, an denen die Geschäfte in der Regel geschlossen sind. Aber es gibt ja noch das Internet… Allerdings ist heute tatsächlich schon wieder der 1. Advent. War nicht gerade erst Sommer??? Wo soll das noch hinführen, wenn die Zeit dermaßen rast?

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, 1. Advent! Na, wer ahnt es schon? Du da!? Richtig, es gibt bei den Oscarlottas auch dieses Jahr wieder einen ADVENTSKALENDER. Smiley Und wie immer seit 4 Jahren fängt der am 1. Dezember an, also aktuell am nächsten Dienstag. Und weil aber HEUTE schon der erste Adventssonntag ist, gibt es HEUTE schon eine kleine Überraschung vorweg. Letztes Jahr gab es ja ein kleines Dummerchen, das das nicht verstanden hatte (oder nicht verstehen wollte) und auch nicht das Prinzip eines Adventskalenders. Aber nun ist ja ein ganzes Jahr vergangen und es könnte ja eventuell vielleicht unter Umständen sein, dass Dummi dazugelernt hat. Man soll ja bekanntlich die Hoffnung nicht aufgeben! Und falls sich Dummi oder sonst jemand wieder ein Späßchen mit uns erlauben will (eine erste Ankündigung kam schon), wir haben in diesem Jahr auch eine ganze Menge gelernt. Cooles Smiley

In diesem Sinne wünschen wir ALLEN unseren Lesern eine stressfreie, harmonische, nicht zu teure und fröhliche Adventszeit! Vorsicht mit dem Glühwein & Co!!!

                                         Mann von vorne    Mann von hinten

bitte “hier” klicken und dann „Bildschirmpräsentation starten“

written by Ingrid